Für Daiwa House Modular Europe hat Prof. Jan R. Krause einen Fachartikel über das EU-weit höchste Gebäude in Modulbauweise verfasst. Schwerpunkt: die gesteigerte Energieeffizienz dank Klimafassade.
5-seitige Veröffentlichung in der Januar-Ausgabe Bauen+ 1/2023 https://www.bauenplus.de/export/dokumente-bplus/bplus-leseprobe/BP-1-2023_Leseprobe.pdf
In der aktuellen Ausgabe des Fraunhofer-Magazins Bauen+ ist ein Beitrag von Prof. Jan R. Krause über den Community Campus in Bochum erschienen. Das EU-weit höchste Haus in Modulbauweise wurde in nur zehn Monaten errichtet und wird im Frühjahr von Studierenden bezogen. Der niederländische Modul-Hersteller Daiwa House Modular Europe versteht seine Bauten von vornherein als urbanes Rohstofflager. Für ganze Gebäude bietet der Hersteller eine Rücknahmegarantie. „Am Standort Bochum wollen wir nicht nur eine attraktive Antwort auf den aktuellen Wohnungsmangel in Deutschland liefern, sondern vor allem einen verantwortungsbewussten Beitrag zu nachhaltiger Stadtentwicklung und Kreislaufwirtschaft in der Baubranche leisten“, erklärt Daiwa Deutschlandchef Olaf Bade. Die cloudbasierte Erfassung aller Daten eines Moduls ermöglicht die digitale Begleitung während des gesamten Lebenszyklus: von Produktion, Transport und Montage über Pflege, Wartung und Revision während der Nutzungsdauer bis zu Umnutzung oder Umbau, Rückbau und Recycling. Die komplette Dokumentation darüber, welches Modul wo eingesetzt und verfügbar ist, eröffnet neue Dimensionen für die Kreislaufwirtschaft von Gebäuden. Schon heute werden bei Daiwa 80 Prozent der Module wiederverwendet.
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Unsere Leistungen für dieses Projekt
· Recherche
· Fachartikel, 15.000 Zeichen
· Bildauswahl
· Abstimmung mit Hersteller und Kommunikationsmanagement
Team
office for architectural thinking
Jan R. Krause
Daiwa House Modular Europe
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